Der Aufgabenplan

Heute gibt es einen eigenen Beitrag für das wichtigste Tool für einen gelungen Au-pair Aufenthalt: den Aufgabenplan.


Im Au-pair Vertrag wird neben den Regelungen zur Arbeitszeit nur grob angerissen, wie die Unterstützung mit den Kindern und im Haushalt im Alltag denn genau aussehen soll. Daher ist umso wichtiger, dies konkret in einem Aufgabenplan festzulegen. Idealerweise sogar schon bevor das Au-pair da oder auf dem Weg ist. Die Gastfamilien sollten sich damit möglichst früh, also im besten Fall bevor man mit einem Au-pair ein erstes Kennenlernen hat, beschäftigen. Wirklich alle geplanten Tätigkeiten sollen darin berücksichtigt werden. Meist merkt die Gastfamilie dann auch schnell, dass die maximal 30 wöchentlichen Arbeitsstunden des Au-pairs für alles kaum reichen werden. Und da es insbesondere bei einem Thema immer wieder zu Missverständnissen kommt: Aufsicht/Babysitting ist Arbeitszeit.


Wichtig ist auch, genug Freiraum für Rückzugsmöglichkeit und den Sprachkurs zu schaffen. Bei der Volkshochschule kann man sich ja bereits im Vorfeld über die Kurszeiten informieren.


Je genauer der Plan ist, desto besser!


Bereits im ersten Gespräch mit dem Au-pair kann der Plan als Grundlage dafür dienen, das anstehende Jahr zu planen. Passt alles für beide Seiten? Die Gastfamilie hat sich durch die Bearbeitung des Planes genau damit auseinander gesetzt, was vom zukünftigen Au-pair erwartet wird, und das Au-pair kann anhand des Planes einschätzen, ob es den Aufgaben gerecht werden kann. Das minimiert das Risiko, dass es später Ärger über die Aufgaben gibt. In dem Plan kann ebenfalls festgehalten werden, falls mal mehr oder weniger Stunden gearbeitet wurden. 
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Planes ist die Tatsache, dass es für das Au-pair hilft, sich dem Familienalltag und den Aufgaben anzupassen. Beispiele dafür sind: Wann muss das Au-pair aufstehen, um das Frühstück vorzubereiten, an welchen Tagen endet wann die Schule und so weiter.


Auf meiner Homepage finden Sie im Downloadbereich eine Vorlage für einen Wochenplan.


Das Wichtigste ist dabei wie immer: sprechen Sie miteinander! Und das möglichst viel und oft!

 

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